Schlagzeug lernen

GOOD VIBRATIONS...

Mein Angebot als Schlagzeuglehrer

Einige Nicht-Schlagzeuger oder sogar manche „bereits-Schlagzeuger“ nehmen an, dass Schlagzeug als ein „Schlag-Instrument“ gilt, das Ziel darin bestehen sollte, die Abwärtskraft beim Spielen in den Vordergrund zu stellen, um „richtig“ zu spielen.

Eines meiner grundlegendsten Konzepte der Schlagzeugtechnik konzentriert sich jedoch auf die Bedeutung des Anhebens der Drumsticks, anstatt sich ausschließlich auf das Schlagen des Schlagzeugs zu fokussieren. Die bewusste, konsequente Aufwärtsbewegung beim Anheben des Sticks hat einen direkten Einfluss auf den Resonanzfaktor sowohl des Schlagfells als auch des Klangs innerhalb des Kessels. Durch diese Bewusstheit wird die Kontrolle über Dynamik und Musikalität des gesamten Drumsets als Einheit entscheidend verändert.

Die Integration dieses Konzepts eröffnet eine völlig neue und entspannte Spontaneität in der Musikalität des Schlagzeugspiels!

Im Folgenden ist aufgelistet, was ich in meinem Schlagzeugunterricht für Übungen/Themen anbiete, um Dein Können zu verbessern, oder Dir das Schlagzeugspielen von Anfang an beizubringen.

  • Technik: Benutzung des Drumsticks

  • Grundlagen fürs tägliche Training

  • Aufwärmübungen am Drumset

  • Schlagzeug und Leadsheet lesen (vom Blatt)

  • Hörtraining

  • Temposicherheit, mit und ohne ohne Klick

  • Dynamisches Spielen

  • Polyrhythmik und improvisiertes Drumming

  • Jazz Ride-­Becken Artikulierung

  • Stimmen des Schlagzeug

  • Groove­-Interpretation

  • Drum Machine und Beats Programmierung

Du bist herzlich willkommen, egal ob du Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi bist. Ruf mich einfach an und lass uns über Deine Vorstellungen und Wünsche sprechen.

Übrigens: Zusätzlich zum Privatunterricht veranstalte ich drei­ bis viermal im Jahr einen Schlagzeug­ Gruppenworkshop.

Preise

60 Minuten Privatunterricht: € 50,– (1 Person)*

Schlagzeug Workshop (Gruppen Seminar) ca. 4 Stunden: € 170,– (pro Person)*

*alle Preise inklusive aktueller MwSt.

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Meine Referenzen 

Hier könnt ihr Lesen, wie einige meiner Schüler ihre Eindrücke von meinem Unterricht geschildert haben:

Schlagzeuglernen-in-hamburg
„Tony Williams!?“ war mein erster Schrei als ich von Andrew hörte. Andrew findet was ich verbessern muss und er weiss auch was ich dafür tun muss. Er hat sehr viel Geduld. Und das bringt er mir auch bei! Seit meinem ersten Unterricht bei ihm veränderte sich Vieles — ich spiele viel besser, ich habe mehr Konzentration und Geduld. Aber eine Sache hat sich nicht geändert — ich gehe zum Unterricht immer noch mit großer Begeisterung!
— Hiyori
schlagzeuglernen-in-hamburg
Nico, die Schlagzeug ist eine Instrument und keine Baustelle!“ sagte Andrew vor gut zehn Jahren zu mir am Ende einer meiner ersten Unterrichtsstunden, nachdem ich mit großem Vergnügen und aller Kraft auf die Becken eingedroschen hatte.

Wenige Monate darauf verließ Andrew die Musikschule, bei der ich meinen Unterricht nahm. In den folgenden Jahren lernte ich bei mehreren verschiedenen Lehrern. So auch bei Florian, dem ich erzählte, dass ich mich zu erinnern meine, dass mein erster Lehrer ein Amerikaner namens Andrew war. Florian erzählte mir darauf, dass auch er einige Zeit bei Andrew studiert hätte. Als ich von Zuhause auszog, pausierte ich aus finanziellen Gründen meinen Unterricht, traf mich jedoch weiterhin gelegentlich privat mit Florian. Irgendwann kamen wir noch mal auf Andrew zu sprechen und Florian sagte, dass Andrew vielleicht nicht der richtige Lehrer für mich sei, da er sehr auf Technik fokussiert ist. Bei Florians Unterricht hingegen beliefen sich die technischen Übungen auf meinen Wunsch hin auf ein Minimum.

Nach einigem Überlegen dachte ich jedoch, dass es für mich an der Zeit wäre, eine Entscheidung zu treffen, ob ich nun langsam ernst machen solle, oder ob sich mein Schlagzeugspiel immer irgendwo in der Mittelmäßigkeit bewegen sollte. Mittlerweile sitze ich nun seit über 2 Jahren bei Andrew und spiele mit großer Hingabe die gleichen Technikübungen, die ich früher immer vermieden habe. Mit dem Unterschied, dass ich heute beim spielen dieser Übungen eine große Harmonie verspüre und sie mir auch nach dem hundertsten Mal nicht langweilig geworden sind, sondern ich ihnen immer neue Facetten abgewinne. Ich vergleiche diese Übungen immer mit der japanischen Tee-Zeremonie, bei der der ewig gleiche Vorgang versucht wird zur Perfektion gebracht zu werden. Die mittlerweile verspürte Harmonie beim spielen der Übungen beginnt langsam, sich auch auf mein komplettes spielen zu übertragen und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe, zurück zu meinen Anfängen und somit zu Andrew zu gehen.
— Nico